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Quintessenz Zahntech 46 (2020), Nr. 6 9. Juni 2020
Die Stable-Base-Technik wurde 1980 in Deutschland eingeführt. Sie ist nicht so verbreitet, wie sie nach Ansicht des Autors sein könnte. Der Beitrag schildert zwei Fälle, in denen die Versorgung mehr als zehn Jahre intakt blieb und so gut wie keiner Nachsteuerung bedurfte. Wichtig für den Erfolg sind unter anderem eine mukosal getragene Replik der Schleimheit, ein Verbinder zur Restbezahnung, der nicht der Prothesenretention dient und eine Kieferrelation in zentrischer Relation. Für den Autor ist die Technik damit der minimalinvasivste Behandlungsansatz für den Erhalt natürlicher Strukturen in der Zahnsubstanz und im Kieferknochen.
Schlagwörter: Teilprothetik, Modellguss, Stable Base, Kieferrelation, Verbinder
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