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Ausgabe 5/2013 8. Mai 2013 | |
8. Mai 2013
Seiten: 581 - 757
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Der Beitrag, ein Auszug aus dem 2012 im Quintessenz Verlag, Berlin, erschienenen Buch von Wolfgang Boisserée und Werner Schupp: "Kraniomandibuläres und Muskuloskelettales System. Funktionelle Konzepte in der Zahnmedizin, Kieferorthopädie und Manualmedizin", erläutert anhand des okklusalen Kompasses, inwieweit jeder einzelne Zahn eine bestimmte Funktion im kraniomandibulären System hat, auf die die Morphologie des einzelnen Zahns abgestimmt ist. Diese Kenntnisse um die Bewegungen des Unterkiefers und die Morphologie der menschlichen Zähne sind unabdingbar für jedes therapeutische, diagnostische und prothetische Handeln im kraniomandibulären System.
Schlagwörter: Funktion, Prinzipien der biomechanischen Okklusion, okklusaler Kompass, Evolution, Zahnanatomie, Zahnfunktion, statische Okklusion, dynamische Okklusion
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Bei implantatprothetischen Versorgungen mit verblendeten Kronen- und Brücken für festsitzende Prothetik kommt es zu einer vergleichsweise hohen technischen Komplikationsrate, die sich im Bereich der Suprastruktur überwiegend in Form kleinerer oder umfangreicherer Abplatzungen des Verblendmaterials darstellt. Der Beitrag beschreibt ein neues Verfahren zum Einsatz austauschfähiger Verblendungen aus Hochleistungspolymermaterial auf modifizierten Implantat-Abutments. Durch Hinterlegung digitaler Datensätze für die Verblendanteile, kann, nach deren Verschleiß oder einer Fraktur, ein einfacher und zeiteffizienter Austausch erfolgen. Durch die Werkstoffeigenschaften von Polymeren ist zudem eine Stressreduktion für die darunterliegenden Implantatkomponenten und biologischen Strukturen zu erwarten.
Schlagwörter: CAD/CAM-Abutments, Zirkonoxid, Titanklebebasen, PMMA-basiertes Hochleistungspolymer, makroretentives Element, Überlastungsschutz für Implantate, austauschbare Verblendung
Das wichtigste Kriterium bei der Reproduktion einer Kaufläche ist die Wiederherstellung ihrer Funktion, die Zerkleinerung von Nahrung. Aktuelle anthropologische Studien vertreten die Theorie, die der Autor ebenfalls vertritt, dass die Anwesenheit von Abrasionsflächen auf praktisch jeder Kaufläche eines Gebrauchsgebisses die Grundlage für eine effektive Zerkleinerung von Nahrung ist. Eine Konsequenz dieses Konstruktionsprinzips wäre u. a. die an die Abrasion natürlicher Zähne angepasste Auswahl des Zahnersatzmaterials.
Schlagwörter: Evolution der Kaufläche, Funktion der Kaufläche, Abrasionsflächen ein Funktionselement, Materialwahl für funktionierende Kauflächen, Kauflächen-Konstruktion, analoge Herstellung, digitalisierte Herstellung
Der folgende Beitrag beschreibt die prothetische Behandlung eines zahnlosen Unterkiefers bei ungünstiger anatomischer Ausgangslage. Die Rehabilitation erfolgte mit einer passivierten individuellen Stegkonstruktion auf sechs enossalen Implantaten. Für die exakte Passung und einen spannungsfreien Sitz von Meso- und Suprastrukturen, hat sich die Funkenerosion als Passivierungsverfahren bewährt. Der geforderte Grad an Präzision wird hier durch eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Zahnarzt und Zahntechniker unter standardisierten Verfahrensweisen erzielt.
Schlagwörter: Implantatprothetik, Passive fit, Funkenerosion, Steg, Implantate, zahnloser Unterkiefer
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Der Beitrag stellt anhand eines komplexen Patientenfalls mit großen ästhetischen und funktionellen Defiziten eine multidisziplinäre konservative und schonende Methode vor, bei der durch eine breit angelegte interdisziplinäre Behandlungsplanung und Umsetzung sowohl Funktion als auch Ästhetik unter Unversehrtheit der gesunden Zahnsubstanz wiederhergestellt werden konnten.
Schlagwörter: Ästhetik, multidisziplinäre Behandlungsplanung, Zahntechnik interdisziplinär, Diastema, Zahnnichtanlage, Kieferorthopädie, Implantatprothetik, Funktion, Veneers
Der Beitrag stellt zwei Neuheiten der diesjährigen IDS vor, den priti®mirror und seine priti®imaging-Software. Diese Technologie ermöglicht es, an einem 3-D-Gesichtsscan eine echte 3-D-Planung im digitalisierten Patientengesicht auszuführen. Die Technologie wird kurz anhand ihres Workflows vorgestellt.
Schlagwörter: Digitaler Workflow, 3-D-Gesichtsscan, 3-D-Planung, Backward planning, Teamarbeit, Kundenbindung, priti®mirror, priti®imaging-Software
Der Beitrag stellt eine Neuheit der diesjährigen IDS vor, den Gesichtsscanner Face Hunter. Diese Technologie ermöglicht es, an einem 3-D-Gesichtsscan eine echte 3-D-Planung im digitalisierten Patientengesicht auszuführen. Die Technologie und der damit zusammenhängende digitale Workflow werden im Folgenden vorgestellt.
Schlagwörter: Digitaler Workflow, Gesichtsscanner, Face Hunter, 3-D-Planung, virtuelle Zahnbibliothek, Teamarbeit, Planungssicherheit, Kundenbindung
MANAGEMENT, Seite 683-686
Im Einkauf liegt der Segen
Steuerung der Liquidität im Alltag - Klartext
Thiesen, Christian / Heermann, Uwe
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EXPERTENSTATEMENT, Seite 709-722
Neun Fragen, neun Experten, neun Antworten
Die IDS 2013 aus Expertensicht
Walkenbach, Karl / Riquier, Ralph / Thiesen, Christian / Heermann, Uwe / Amann, Hans / Stawarczyk, Bogna / Stachulla, Gerhard / Hopp, Michael / Maier, Joachim / Lommerzheim, Arndt
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INTERVIEW, Seite 735-742
Gespräch mit einem Pionier
Prof. Dr. Werner Mörmann äußert sich zu den Anfängen der dentalen CAD/CAM-Technologie und der ersten Begegnung mit Prof. Dr. François Duret
Witkowski, Siegbert
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BUCHBESPRECHUNG, Seite 747-754
Das Orale
Die Mundhöhle in Kulturgeschichte und Zahnmedizin
Schicha, Kerstin
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