5. Dez. 2018
Seiten: 1535 - 1680
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Für die Qualität dentaler Restaurationen ist die Oberfläche von großer Bedeutung, wobei die Ausarbeitung und Politur maßgeblich beteiligt sind. So beeinflusst eine gute Politur die Biegefestigkeit mitunter positiv sowie die Plaqueakkumulation auf der Materialoberfläche. Die Untersuchungen dieser Arbeit geben Aufschluss über die Biegefestigkeit moderner, zahnfarbener Restaurationsmaterialien in Abhängigkeit variierender Finier- und Politurtechniken und somit den daraus resultierenden Oberflächenrauheiten.
Schlagwörter: Politur, Oberflächenrauheit, Biegefestigkeit, Keramik, Lithiumsilikat
Die korrekte Einstellung der zentrischen Kieferrelation ist immer auch eine Maßnahme zur Prävention und dient bei Eingliederung restaurativer und prothetischer Arbeiten der Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit im Sinne der oralen Rehabilitation. Der Beitrag stellt verschiedene Methoden zur Bestimmung der therapeutischen Zentrik vor und beschreibt ihre unterschiedlichen Anwendungsgebiete.
Schlagwörter: Zentrikbestimmung, Stützstifttechnik, ballistische Schließbewegung, TENS, Aqualizier, habituelle Interkuspidation, Kieferrelation
Durch die Einführung der CAD/CAM-Technologie in die herausnehmbare Prothetik ist es möglich geworden, Totalprothesen in wenigen Sitzungen anzupassen. In diesem Artikel werden die klinischen Behandlungsabläufe verschiedener CAD/CAM-Prothesensysteme einander gegenübergestellt und bewertet. Insgesamt zeigt sich, dass der Einsatz von CAD/CAM-Prothesensystemen für die Versorgung von zahnlosen Patienten zahlreiche Vorteile bietet. Die Auswahl des Systems sollte unter anderem von der prothetischen Erfahrung des Zahnarztes und seinem Patientendurchsatz abhängig gemacht werden.
Schlagwörter: zahnloser Kiefer, CAD/CAM, digitale Totalprothetik, digitale Prothese, Behandlungsdauer
Die Lithiumdisilikat-Glaskeramik GC Initial LiSi Press (GC, Tokio, Japan) ist eine Presskeramik, die die Verarbeitung vereinfacht und gleichzeitig hohen Ansprüchen in Bezug auf Ästhetik und physikalische Eigenschaften gerecht wird. Außerdem vereinfacht sie die Farbbestimmung und lässt sich mit den Kompositen der G-ænial- und der Essentia-Palette kombinieren. Dies erleichtert die Abstimmung zwischen Zahntechnik und Zahnmedizin, was an einem Praxisfall beschrieben wird.
Schlagwörter: Glaskeramik, Presskeramik, Malfarben, Komposit, adhäsive Befestigung
VITA VIONIC SOLUTIONS ist ein lückenloses Materialsystem zur prozesssicheren CAD/CAM-gestützten Herstellung totalprothetischer Rehabilitationen. Das System umfasst Wachs- und PMMA-Rohlinge zur Herstellung von Wachseinproben und definitiven Prothesenbasen, spezielle Zahnrahmen für die CAM-Bearbeitung von Prothesenzähnen und ein Zweikomponentenadhäsiv zur passgenauen Fixierung der Konfektionszähne in den gefrästen Alveolen mit einer Genauigkeit von bis zu 20 µm. Die offene digitale VITA VIONIC Zahnbibliothek für die virtuelle Aufstellung und das Materialsystem werden hier im Zusammenspiel mit der CAD/CAM-Lösung Ceramill FDS vorgestellt.
Schlagwörter: digitale Prothese, digitale Totalprothetik, digitale Zahnbibliothek, digitale Aufstellung, CAD/CAM-Workflow
Das anteriore Knochenvolumen gibt die genaue Positionierung von Implantaten vor und bringt somit sehr oft einen nach labial orientierten Verlauf mit sich. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das restaurative Team zwingend Kompromisse bei der Herstellung der prothetischen Versorgung eingehen muss. Möglich macht es die Option der computergestützten Fertigung verschraubter Suprakonstruktionen mit abgewinkelten Schraubenkanälen. Wie eine solche Versorgung entsteht und wie sie ästhetische Behandlungsergebnisse unterstützt, zeigt dieser Beitrag.
Schlagwörter: Implantatprothetik, abgewinkelte Schraubenkanäle, cara I-Bridge, Verblendkeramik, HeraCeram
Die Autoren betonen in ihrem Beitrag, wie wichtig es ist, funktionelle Parameter bei einer komplexen vollkeramischen Therapie zu beachten. Anhand eines Patientenfalles stellen sie dar, wie Arbeitsabläufe innerhalb der Therapie aufeinander abgestimmt werden können.
Schlagwörter: Artikulator, Funktion, Implantatkrone, Abutmentkrone, Dentalfluorose
Verblendkeramikfrakturen bei verblendeten Restaurationen aus Zirkonoxidkeramik stellen ein klinisch relevantes Problem dar. Die vorliegenden klinischen Daten zeigen, dass ein ausgeprägtes anatoformes Gerüstdesign in Kombination mit einer Langzeitabkühlung beim Verblendprozess ebenso wie Verblendungen in der Überpresstechnik zu einer erheblichen Reduktion von Verblendkeramikfrakturen führen.
Schlagwörter: Zirkonoxidkeramiken, Verblendkeramikfraktur, Gerüstdesign, Langzeitabkühlung, Überpresstechnik
Der Dentinkern ist der Schlüssel zur digital generierten Ästhetik. Die Erzeugung der individuellen 3-D-Zahnstruktur, einschließlich der Dentin-Enamel-Grenze (DEG), wird durch ein mathematisches Model der Schichtdicke der Verblendung bestimmt. Monolithisches Zirkonoxid ist mit einem festgradierten Farbverlauf im Fräsblock nicht flexibel genug für eine kognitive Produktion. Die bilaminäre Technik ermöglicht gute ästhetische Ergebnisse. Ein Absplittern der Verblendkeramik wurde beim Primero-System während der sechsjährigen Beobachtungsperiode in einer Studie klinisch kaum festgestellt.
Schlagwörter: CAD/CAM, chipresistentes Porzellan, kognitive Produktion, Biomimetik, Biokorrosion
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